Der Ford S-MAX, seit 2006 auf der Straße, hat in diesem Jahr den Schritt zur (nicht aufladbaren) Hybridisierung geschafft. Ausgestattet mit einem 2,5-Liter-Benzinmotor mit Atkinson-Zyklus, der von einem Elektromotor und einer kleinen 1,1-kWh-Lithiumbatterie unterstützt wird, soll der Minivan seine CO2-Emission optimieren. Im Betrieb ist der neue Antriebsstrang wirklich sparsam: Auf der 360 km langen Testfahrt, bei der sich Überlandfahrten und Ortsdurchfahrten abwechselten, lag der durchschnittliche Verbrauch bei 6 L/100 km. Diese Hybridversion macht Spaß, solange man nicht zu viel Strom verbraucht. Ansonsten ist der Benzinmotor nämlich ziemlich laut, wenn er hochdreht. Wie so oft bei Ford ist das Fahrwerk sehr effizient und trotz seines Gewichts von 1,9 Tonnen ist das dynamische Verhalten beeindruckend. Im Gegenzug kann die Dämpfung bei niedrigen Geschwindigkeiten und Straßenschäden ein wenig hart sein. Das Platzangebot an Bord ist königlich und dieser besonders flexible Minivan ist viel besser als die weniger praktischen SUVs, die gerade in Mode sind. Die 7-Sitzer-Version des S-MAX wird große Familien begeistern. In einer Zeit, in der das Angebot an Großraumlimousinen schrumpft, ist es Ford dank Hybridisierung möglich, den S-MAX auch weiterhin anzubieten – mit einer reduzierten CO2-Emission und ohne die Nachteile eines Fahrzeugs, das zu 100 % auf Strom setzt.
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