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Mobilitätsumfrage 2023

Veröffentlicht am 12.09.2023

Im Hinblick auf die Parlamentswahlen im Oktober hat sich der ACL an seine Mitglieder gewandt und sie gebeten, einen Online-Fragebogen zu beantworten, der in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten luxemburgischen Institut erstellt worden war.

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Eine starke Verbindung zwischen dem ACL und seinen Mitgliedern

Der ACL hat sich verpflichtet, Themen und Vorschläge aufzugreifen, die von einer Zweidrittelmehrheit seiner Mitglieder befürwortet werden, sowie die Ergebnisse der Umfrage transparent zu veröffentlichen. Im zweiwöchigen Zeitraum vom 3. bis 19. Mai 2023 nahmen 6.742 Mitglieder an der Umfrage teil.

Der Automobil-Club Luxemburg vertritt fast 190.000 Mitglieder im Großherzogtum und der Großregion. Er hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, Initiativen zu unterstützen, die eine sichere, erschwingliche und nachhaltige Individualmobilität fördern.

Es überrascht nicht, dass die überwiegende Mehrheit der befragten Mitglieder Autofahrer (80 Prozent) und Fußgänger (63 Prozent) sind. In der Gruppe der Zweiradfahrer sind 17 Prozent Radfahrer und 8 Prozent Motorradfahrer.  Fast ein Drittel der Befragten gab an, öffentliche Verkehrsmittel häufig oder sehr häufig zu nutzen (31 Prozent).

Daher ist es nur allzu logisch, dass sich ihre Erwartungen hauptsächlich auf zusätzliche Park-and-Ride-Parkplätze (86 Prozent ) und zusätzliche Angebote für den öffentlichen Nahverkehr (75 Prozent) konzentrieren, um den Verkehr auf den luxemburgischen Straßen zu entlasten.
 

ACL-Mitglieder bei einem Punkt einig

94 Prozent der ACL-Mitglieder sind der Meinung, dass politische Entscheidungsträger Mobilitätsproblemen mehr Bedeutung beimessen sollten. Mehr als 60 Prozent würden ihre Stimme bei den Parlamentswahlen danach richten, welche Bedeutung der Mobilität in den Wahlprogrammen beigemessen wird. Etwa 78 Prozent unserer Mitglieder geben an, dass mehr Gewicht auf die Themen Sensibilisierung, Information und Schulung gelegt werden sollte. Sie vertrauen darauf, dass der ACL ihre Stimme vertritt.

Die Position der Mitglieder ist ein Ansporn für den ACL, sich verstärkt öffentlich zu äußern, wenn Entscheidungen auf politischer Ebene die Probleme und Realitäten, mit denen unsere Mitglieder konfrontiert sind, nicht ausreichend berücksichtigen.

Elektromobilität spaltet

Die Entwicklung der Elektromobilität bleibt ein Thema, das unter unseren Mitgliedern besonders kontrovers diskutiert wird. Nur 41 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur für Elektromobilität erhöht werden sollten.

Die Auflage, dass bei allen Neubauten generell Ladestationen installiert werden müssen, unterstützen nur 47 Prozent der Umfrageteilnehmer. Die Erhöhung der staatlichen Finanzhilfen für die Einrichtung von Ladestationen spaltet ebenfalls, wobei die Hälfte der Befragten eine solche Maßnahme befürwortet.

Die Förderung von umweltfreundlichen alternativen Kraftstoffen stellt hingegen eine sehr hohe Erwartung der ACL-Mitglieder dar.



Zu den Umfrageergebnissen


 



Eine starke Verbindung zwischen dem ACL und seinen Mitgliedern

Die ACL hat sich verpflichtet, Themen und Vorschläge aufzugreifen, die von einer Zweidrittelmehrheit ihrer Mitglieder befürwortet werden, sowie die Ergebnisse der Umfrage transparent zu veröffentlichen. Zwei Wochen lang, vom 3. bis 19. Mai 2023, äußerten sich genau 6.742 Mitglieder.

Der Automobile Club du Luxembourg (ACL), welcher fast 190.000 Mitglieder in Luxemburg und der Großregion vertritt, hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, Initiativen zu unterstützen, die eine sichere, erschwingliche und nachhaltige Individualmobilität fördern.

Es überrascht nicht, dass die überwiegende Mehrheit der Mitglieder, die geantwortet haben, Autofahrer (80 %) und Fußgänger (63 %) sind. In der Gruppe der Zweiradfahrer sind 17 % Radfahrer und 8 % Motorradfahrer. Fast ein Drittel der Befragten gab jedoch an, öffentliche Verkehrsmittel häufig oder sehr häufig zu nutzen (31 %).

Daher ist es nur allzu logisch, dass sich ihre Erwartungen hauptsächlich auf zusätzliche Parkkapazitäten vom Typ „P+R“ (86 %) sowie die Entwicklung zusätzlicher Angebote für den öffentlichen Nahverkehr (75 %) konzentrieren, um den Verkehr auf den luxemburgischen Straßen zu entlasten.

 

ACL-Mitglieder praktisch einig

94% der ACL-Mitglieder sind fast einstimmig der Meinung, dass politische Entscheidungsträger Mobilitätsproblemen mehr Bedeutung beimessen sollten, während mehr als 60% ihre Stimme danach richten würden, welche Bedeutung der Mobilität in den Wahlprogrammen beigemessen wird. Etwa 78 % unserer Mitglieder sind der Meinung, dass mehr Gewicht auf die Themen Sensibilisierung, Information und Schulung gelegt werden sollte. Sie vertrauen darauf, dass der ACL ihre Stimme vertritt.

Diese Position der Mitglieder ist ein Ansporn für den ACL, sich verstärkt öffentlich zu äußern, wenn Entscheidungen auf politischer Ebene die Probleme und Realitäten, mit denen unsere Mitglieder konfrontiert sind, nicht ausreichend berücksichtigen.

 

Elektromobilität spaltet

Die Entwicklung der Elektromobilität bleibt ein Thema, das unter unseren Mitgliedern besonders kontrovers diskutiert wird. Nur 41 % der Befragten sind der Meinung, dass die öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur für Elektromobilität erhöht werden sollten.

Die Auflage, dass bei allen Neubauten generell Ladestationen installiert werden müssen, erhielt nur 47 % der Stimmen. Die Erhöhung der staatlichen Finanzhilfen für die Einrichtung von Ladestationen spaltet ebenfalls, wobei die Hälfte der Befragten eine solche Maßnahme befürwortet.

Die Förderung von umweltfreundlichen alternativen Kraftstoffen außerhalb der Elektromobilität stellt hingegen ganz klar eine sehr hohe Erwartung der ACL-Mitglieder dar.


Zur gesamten Umfrage


 

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